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22.09.2010 … Nach den Rechten sehen

Anschlag auf Büro der Linken in Flensburg +++ Neues Haus für Bürgerinitative in Zossen +++ Debatte: Wie reagieren auf Rechtspopulismus?

Die tägliche Presseschau von netz-gegen-nazis.de

Ein neues Haus für die Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht“ – Stadt will Gelände kaufen und der Initiative zur Verfügung stellen (Märkische Allgmeine)

Rechsextreme verüben Anschlag auf Bürogemeinschaft der Linken in Flensburg (Cop2cop).

Der Club der braunen Damen: So steht etwa Steuerberaterin Nathalie Müller aus Baden-Württemberg hinter dem „Deutsche Stimme“-GmbH, die u.a. die gleichnamige NPD-Zeitung und den gleichnamigen Versandhandel betreibt (npd-blog.info).

Junge Freiheit“ findet schlecht, dass „Die ZEIT“ den „Rheinischen Merkur“ übernehmen will – und bietet an, ihn selbst zu übernehmen (Endstation rechts).

?Bundesarbeitsgemeinschaft Demokratieentwicklung? (BAGD) kritisiert Anti-Extremismus-Programm (Amadeu Antonio Stiftung, Endstation rechts).

Schweriner Stadtvertreter sprechen sich gegen NPD-Demo aus (Endstation rechts).

Pro“ ist vor allem kontra Demokratie – darauf müssen die etablierten Parteien eine Antwort finden, berichtet die taz. Der Tagesspiegel geht einen Schritt weiter und zeigt: Ein Populismus-Wettbewerb ist es nicht.

Schüler aus dem Jerichower Land und Innenminister Holger Hövelmann (SPD) bringen heute (Mittwoch, 17 Uhr) am Innenministerium in Magdeburg Schilder der «Aktion Noteingang» an – als Zeichen an die Kreisverwaltung, die der Berufsschule «Conrad Tack» in Burg untersagt hatte, sich an der «Aktion Noteingang» zu beteiligen (dnews).

Hansa Rostock ist ?Kein Ort für Neonazis? (mut-gegen-rechte-gewalt.de, Störungsmelder).

Die Wewelsburg war lange ein Wallfahrtsort für rechte Esoteriker. Dem wirkt inzwischen eine Ausstellung entgegen ? indem sie SS-Kitsch ausstellt (Freitag)

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