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Gegen Rassismus Die deutlichsten Statements prominenter Flüchtlingsunterstützer_innen

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Wenn Entertainer, die sonst gar nichts mit Politik zu tun haben, der Meinung sind, sie müssten Position beziehen, kommt manchmal etwas richtig Gutes heraus - wie beim Youtube-Statement von Joko und Klaas. (Quelle: Youtube)

 

Mit ihm ging alles los: Til Schweiger postete am 18. Juli auf Facebook einen Artikel des Hamburger Abendblattes, wie man in Hamburg Flüchtlingen helfen kann.
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Meine Bitte an Hamburg: Alle mitmachen!!!❤️❤️󾮖🏻

Posted by Til Schweiger on Samstag, 18. Juli 2015
Auf den daraus ausbrechenden Shitstorm antwortete er am selben Tag noch sehr deutlich:
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Oh Mann- ich habs befuerchtet!! Ihr seid zum Kotzen! Wirklich! Verpisst Euch von meiner Seite, empathieloses Pack! Mir wird schlecht!!!󾮖🏻󾮖🏻󾮖🏻󾌽󾌽󾌽

Posted by Til Schweiger on Samstag, 18. Juli 2015
Das war nicht diplomatisch, aber klar ? wichtig in Zeiten, in denen Rassist_innen als ?Asylkritiker_innen? verharmlost werden. Von den folgenden starken Gegenreaktionen ließ Schweiger sich jedoch nicht beirren und gründete zur Unterstützung von Flüchtlingen die Stiftung „Til Schweiger Foundation“, zu dessen Stiftungsrat unter anderem Bundestrainer Joachim Löw, Rapper Thomas D. und SPD-Chef Sigmar Gabriel gehören.

 

Doch wenn sich Prominente deutlich gegen die täglich stattfindende rassistische Hetze und Angriffe in Deutschland äußern, ernten sie nicht nur rechte Kommentare, sondern auch Lob aus berufenerem Munde: So twittert etwa Justizminister Heiko Maas zu einem Statement von Ärzte-Sänger Farin Urlaub:

Danke Farin Urlaub! Klares Statement, deutliche Ansage. Brauchen mehr solche Frontmänner. #farinurlaub #dieärzte http://t.co/3qxLagmaw2

— Heiko Maas (@HeikoMaas) 30. Juli 2015

SPD-Bundesvize Ralf Stegner sagt im ?Handelsblatt?: ?Gegen Intoleranz, Rassismus, verbale Hetze gegen Schwächere und Angriffe auf Flüchtlinge muss sich die Zivilgesellschaft zur Wehr setzen. Wenn das gerade auch die Frauen und Männer tun, die im Sport, in der Musik oder in anderen Bereichen als Idole eine Vorbildfunktion erfüllen können, dann ist das sehr zu begrüßen.? Handelsblatt

 

Viele Prominente engagieren sich schon lange gegen Rassismus, aber die aktuell verschärfte Situation hat auch viele neu dazu motiviert, Stellung zu beziehen. Viele teilen persönliche Geschichten oder Ansichten ? alle leisten einen wichtigen Beitrag für das friedliche und vielfältige Zusammenleben in Deutschland. Hier die aktuellen Lieblingsstatements der Redaktion.

 

Moderator_Innen

Anja Reschke:
Ihr Kommentar nach einem Aufstand der Anständigen in den Tagesthemen am 5. August hat auf Facebook mittlerweile über 6,5 Millionen Views erhalten.

 

Joko& Klaas:
Sie melden sich aus der Sommerpause mit einer klaren Botschaft an ihre Zuschauer, die sich an der rassistischen Hetzt gegen Flüchtlinge beteiligen:
„Entfolgt uns bei Twitter, entfreundet uns bei Facebook. Überzieht uns mit einem Shitstorm. Boykottiert unsere Shows und schreibt, wie unlustig wir sind oder schon immer waren, denn keine Fernsehquote, kein Shitstorm kann jemals so schlimm sein wie der Applaus von Leuten die auch dann laut klatschen, wenn ein Flüchtlingsboot mit 800 Flüchtlingen im Mittelmeer versinkt“.

 

Jan Böhmermann:
Er plädiert in seiner Sendung ?Neo Magazin Royal? im ZDF in der aktuellen Debatte das Wort Flüchtling gegen Heimatvertriebene zu ersetzen.

Außerdem forderte seine Satire-Sendung bei Twitter konkret zu Kleiderspenden auf, um mehr als Worte zu bieten.

Wir sammeln heute am Studio Klamotten für Flüchtlinge. Wenn ihr also was übrig habt, bringt die Sachen gern mit. Ja, das ist ernst gemeint.

— NEO MAGAZIN ROYALE (@neomagazin) 26. August 2015

 

Oliver Kalkofe:
?Ich sage jetzt allerdings trotzdem meine Meinung. In der Hoffnung, andere damit zu motivieren, auch nicht länger den Mund zu halten und nicht mehr schweigend zuzuschauen, wie sich in unserem Land furchtbare Dinge ereignen, die ich aus dem Geschichts-Unterricht, aus Filmen und Büchern kenne,
von denen ich mir aber niemals habe träumen lassen, sie einmal selbst miterleben zu müssen.?

 

Ranga Yogeshwar:
? Helfen ist ein Gebot der Menschlichkeit und es ist toll, wie viele in Deutschland Großartiges leisten. In den vergangenen Wochen habe ich in meiner Gemeinde viele engagierte Menschen kennengelernt und das alleine motiviert bereits. Und auch von anderer Seite erlebe ich kleine „Wunder“. Ein Beispiel: Flüchtlinge haben häufig ein Smartphone und das Internet ist ihre oft einzige Chance mit anderen Kontakt zu halten. Ich versuchte also ein kostenloses WLAN in der Turnhalle zu organisieren und wandte mich an die Telekom. Binnen vier Tagen stand der Anschluss – Toll. Die Telekom hat das alles umsonst gemacht. Schnell, unbürokratisch und engagiert. Danke!! Mir zeigt das, wie viel Herzlichkeit und Altruismus einem in Deutschland begegnet. Die vielen Flüchtlinge ändern meinen Blick auf unsere Welt und sie machen mich stolz auf Deutschland!?
Facebook
?Diese Flüchtlingswelle wird immer als Problem dargestellt?, sagt der 56-Jährige. ?Genau das Gegenteil ist der Fall.? Viele Menschen arbeiteten in Hennef Hand in Hand, Ehren- wie Hauptamtler, ?die Großen und die Kleinen, die gemeinsam an einem Ziel arbeiten?.
Rhein-Sieg Rundschau

 

Frank Buschmann:
?Wir müssen keine Helden sein, aber wir müssen klar zeigen, dass wir nicht dulden, wenn Flüchtlingsheime brennen, dumpfe Parolen gebrüllt werden und Individuen auf Menschen ( Kinder ) urinieren.
Lasst uns allen zeigen, dass das nicht Deutschland ist!
Bitte!?
Facebook

 

Dunja Hayali:
?Als junge Journalistin saß ich während des Solingen-Prozesses im Gerichtssaal. Sie erinnern sich: bei einem Brandanschlag kamen am 29. Mai 1993 fünf Menschen ums Leben. Die Tat hatte einen rechtsextremen Hintergrund. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass es in diesem modernen Deutschland mit dieser Geschichte noch schlimmer kommen könnte. Nun ist es soweit. Und das macht mich nicht nur traurig, sondern wütend. Ich fürchte mich davor, was noch alles passieren wird. Das ist Deutschland? Das ist unwürdig und beschämend.?
Facebook

 

Sarah Wiener:
Hat die #WelcomeChallenge angenommen und eine Flüchtlingsnotunterkunft 150 Menschen mit Suppe, Brot, Kleidern und Spielzeugen versorgt.
Video auf Facebook

Schauspieler_Innen

Benno Fürmann:
Er engagiert sich seit langem als offizieller Unterstützer der UNO-Flüchtlingshilfe und bei ihm bleibt es auch nicht nur bei Lippenbekenntnissen, so sah er sich auf der italienische Insel Lampedusa die Situation der dort per Boot ankommenden Flüchtlinge vor Ort selbst an.

 

Friederike Kempter:
Ist auch lange Unterstützerin der UNO-Flüchtlingshilfe und probiert dabei Menschen zu überzeugen, dass Flüchtlinge Menschen wie du und ich sind, die schwierige Zeiten durchleben und die wir kennenzulernen sollten.

Mit dem NDR war sie 7 Tagen in Jordanien, im weltweit größten Flüchtlingslager, um sich die Situation der syrischen Flüchtlinge vor Ort anzusehen. ????
NDR

 

Natalie Wörner:
Sie reiste für den Verein Kindernothilfe in den Libanon zu syrischen Flüchtlingsfamilien. Sie sagt:
„Alle Anfeindungen und Beschimpfungen bei uns müssen aufhören. Wir müssen lernen, mit irrationalen Ängsten umzugehen?
Stuttgarter Zeitung

 

Sky du Mont:
?Wenn wir eins nicht brauchen, so sind das ewig Gestrige, die sich mit ihren dumpfen Parolen gegen Flüchtlinge wenden. Ich hätte lieber eine syrische Flüchtlingsfamilie als Nachbarn als einen Nazi?,
Handelsblatt

 

Nora Tschirner:
?Ach, gemütlich wird das, wenn in nicht allzuferner Zukunft unsere Kinder folgenden Dialog mit uns führen:
„Was habt ihr eigentlich nochmal genau gemacht, als damals diese braune Suppe wieder hochgekocht ist. Warum habt ihr denn nicht rechtzeitig reagiert? Es war doch alles klar. Es gab doch schon das Internet, oder nicht. Und liefen nicht ständig irgendwelche Drittes-Reich-Dokumentationen im Fernsehen?“?

Facebook

 

Musiker_Innen

Udo Lindenberg:
„Ein klares Bekenntnis ist jetzt wichtig: Wir heißen Flüchtlinge, die Entsetzliches wie Krieg, Tod, Vergewaltigung erlebt haben, willkommen – und wir kümmern uns auch“
Bild
?Es ist Aufklärung nötig. Und Empathie. Politiker und Medien, und jeder einzelne ist mitverantwortlich für die Stimmung im Land und die allgemeine Haltung gegenüber Flüchtlingen – und gegenüber rassistischer Propaganda, wie sie nicht nur auf Pegida-Kundgebungen, sondern auch massenhaft im Internet verbreitet wird! Wir haben die Schnauze voll. JEDER Mensch, egal wo er herkommt, hat ein Recht darauf, in Frieden zu leben. (?) Jetzt heißt es Haltung zeigen – Toleranz, Humanismus und Weltoffenheit. Pioniermäßig für Europa, gerade auch wegen unserer Geschichte. Gemeinsam gegen Fremdenhass – für eine freie, demokratische, menschenfreundliche Gemeinschaft, in der wir uns füreinander interessieren, uns gegenseitig bereichern, inspirieren und mit Respekt begegnen!?
Udo-Lindenberg.de
Sein Engagement hat er sogar in seinem Song „Komm, wir werden Freunde“ vertont. Dort singt er:
„Komm, wir werden Freunde, bist jetzt bei uns zu Hause, keiner schmeißt dich je wieder raus?

 

Herbert Grönemeyer:
?Da müssen wir klar Haltung zeigen und denen, die Flüchtlinge bedrohen oder angreifen, deutlich machen, dass sie gegen eine Wand laufen. Und wenn sie das nicht begreifen wollen, dann müssen sie damit rechnen, dass wir ihnen an die Wäsche gehen.“
Tagesschau

 

Campino von den Toten Hosen:
„Bei offenen Bedrohungen gegen Flüchtlinge muss die Staatsmacht mit aller Härte vorgehen. Wir als Gesellschaft müssen bei dieser Thematik rationaler sein.“
Stuttgarter Zeitung
In einem Interview mit der „Aargauer Zeitung“ drückte er Unverständnis gegenüber Leuten aus, die Flüchtlingen vorwerfen, nur wegen des Geldes nach Deutschland zu kommen „Was soll denn das heißen?“, fragte der Sänger. „Wenn man seine Familie nicht mehr durchbringen kann? Wer von uns würde da nicht versuchen, zu fliehen, etwas Lebenswertes zu finden?“

Die Ausländerfeindlichkeit beschreibt er dort als „große Bedrohung“, der Hass könne schnell zur „Mainstream-Gesinnung“ werden. „Sprüche, die bisher tabu waren, werden plötzlich gesellschaftsfähig, ohne dass jemand aufschreit. Da muss die Gesellschaft dagegenhalten. Man muss es sich im Supermarkt nicht mit ansehen, wenn einer runtergemacht wird, nur weil er nicht von hier ist. Da kann man etwas dagegen tun.“
Aargauer Zeitung

 

Farin Urlaub:
„Wenn ich erleben muss, dass hierzulande hilfesuchenden Menschen der notdürftige Wohnraum angezündet wird… dann schäme ich mich dafür, Deutscher zu sein“,
?Solange es Leute gibt, die nichts können, nichts wissen und nichts geleistet haben, wird es auch Rassismus geben. Denn auch diese Leute wollen sich gut fühlen und auf irgendwas stolz sein. Also suchen sie sich jemanden aus, der anders ist als sie, und halten sich für besser. Oder sie sind bekloppterweise stolz darauf, deutsch zu sein, wozu keinerlei Leistung ihrerseits nötig war.?
Rolling Stone

 

Deichkind:
„Deichkind kamen in Jogginganzügen mit der Aufschrift „Refugees Welcome“ zur Echo-Verleihung
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Pulli: http://bit.ly/1NATWZ1Tshirt: http://bit.ly/1he5FPy und http://bit.ly/1JiINWMDer Gewinn geht an Pro Asyl.

Posted by Deichkind on Mittwoch, 26. August 2015

 

Donots:
Auch die Donots äußerten sich bei dem Bundesvision Song Contest am 29.08. klar gegen rassistische Hetze:
?Es ist absolut zum Kotzen. Aber während wir hier diese Sendung haben, laufen da draußen sogenannte „besorgte Bürger“ und rechte Wichser rum, die Flüchtlingsheime anzünden und hetzen gegen Leute, die ganz dringend unsere Hilfe brauchen. Seid laut gegen diese Leute
Facebook

 

Die Fantastischen Vier:
Sie haben mit dem Hamburger Konzertveranstalter FKP Scorpio 288 Flüchtlinge einer benachbarten Asylbewerberunterkunft zu dem Besuch ihres Open-Air-Konzerts eingeladen
„Als Band, die mit Smudo ja in Hamburg zu Hause ist, sagen wir selbstverständlich ‚Refugees Welcome??
Welt

 

Culcha Candela:
Auch Culcha Candela beschäftigt es, das täglich unzählige Menschen aus Syrien, Albanien und dem Kosovo nach Europa flüchten
Video auf Süddeutsche

 

Heinz Rudolf Kunze:
Er ruft dazu auf, für die Aktion „Musik hilft“ Instrumente zu spenden, die nicht mehr gebraucht werden. Er denkt, dass die Menschen in Not nicht nur Essen und Kleider brauchen.
Frankfurter Rundschau

 

Konstantin Wecker:
Nach der zweiten Nacht der Krawalle vor der Notunterkunft für Flüchtlinge in Heidenau postet er auf Facebook:
?Es ist eine unsägliche Schande. 70 Jahre nach dem Hitlerfaschismus, der wohl grausamsten Epoche der Menschheitsgeschichte, nutzen unbelehrbare Rassisten die Flüchtlingsdebatte für ihre menschenverachtenden Zwecke. Was für ein Schock für asylsuchende, verzweifelte Menschen muss allein schon aus ästhetischen Gründen der Anblick dieser geballten Hässlichkeit sein. Nazis, ?besorgte Bürger?, Fremdenhasser, Rassisten – ihr seid keine Heilsbringer des deutschen Volkes, als die ihr euch gerne seht – ihr seid unsere Schande.?
Facebook

 

Weitere

? Wim Wenders Produktionsfirma verteilte vor einer Behörde in Berlin-Moabit mit einem Foodtruck Essen an Flüchtlinge.
„Das war ursprünglich ne Idee von Gian-Piero Ringel von der ‚Neue Road Movies‘, der die Filme von Wim Wenders produziert. Der hatte viel gelesen und gehört über die Zustände hier und hat dann für sich analysiert, dass er am besten helfen kann, in dem wir für Essen sorgen. Was nicht ganz so fern liegt, weil wir als Filmproduzenten gewöhnt sind, unsere Teams zu verpflegen, und dachten, das Modell können wir jetzt einfach mal übertragen auf das LaGeSo und die Flüchtlinge, die hier sind.“
Deutschlandfunk

? Als Trio unterstützten der Kabarettisten Dieter Hallervorden, Eckart von Hirschhausen und Jörg Thadeusz eine Willkommensaktion im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

? Auch in den Tagesthemen äußern sich Prominente

? Mittlerweile gibt es sogar eine eigene Seite, die Videobotschaften Statements für Weltoffenheit und gegen Rechtsextremismus sammelt, an der sich auch Prominente und Politiker wie z.B. Jörg Pilawa und Lilo Wanders beteiligen: www.stimmen-des-nordens.de

Zusammengestellt von Miro Dittrich

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Text über Polizeigewalt Freispruch für Belltower.News-Autor*innen

2018 erschoss ein Polizist einen Geflüchteten in Fulda, der Schütze zeigte via Facebook Sympathie für die AfD. Das Verfahren wurde eingestellt. Vor Gericht standen andere: Journalist*innen, die kritisch über den Fall bei Belltower.News berichtet hatten. Am Montag wurden sie freigesprochen.

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