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Initiativen in Thüringen

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Initiativen gegen Rechtsextremismus & für eine demokratische Zivilgesellschaft in Thüringen (Quelle: BTN)

 

Thüringen

| Aktionsbündnis Gera gegen Rechts

| DemokratieAnStiftung e.V.

| Jenaer Aktionsnetzwerk gegen Rechtsextremismus

| KoKont Koordinierungs- und Kontaktstelle Jena

| Landeskoordinierungsstelle – Das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

| Mobile Beratung für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt Erfurt

| MOBIT Mobile Beratung in Thüringen für Demokatie – gegen Rechtsextremismus 

| Thüringen rechtsaußen – Informationen zur extrem rechten Szene in Thüringen

| Thüringer Beratungsdienst – Ausstieg aus Rechtsextremismus und Gewalt

 

Bundesweit

| Amadeu-Antonio-Stiftung

| Augen auf – Zivilcourage zeigen

| B.A.F.F. Bündnis aktiver Fußballfans – Gegen Rassismus und Kommerzialisierung

| Bundesprogramm „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“

| Bündnis für Demokratie und Toleranz

| Exit Deutschland – Aussteigerhilfe

| Gedenkstättenforum – Netzwerk der Gedenkstätten für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung 

| Gegen Vergessen – für Demokratie e.V.

| Gesicht Zeigen!

| Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund e.V.

| Internationale Wochen gegen Rassismus

| Kein Bock auf Nazis – Jugendkampagne mit Schülerzeitung und DVD

| Laut gegen Nazis – Musikkampagne

| Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus e.V.

| Mut gegen rechte Gewalt – Internetportal gegen Rechtsextremismus

| Netzwerk für Demokratie und Courage e.V.

| Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

| Show Racism the Red Card – Deutschland e.V.

| Storch Heinar 

 

Weitere Adressen finden Sie in den Datenbanken der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Bündnis für Demokratie und Toleranz. Über beispielhaft gute Projektarbeit berichtet www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/projekte/.

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HoGeSa Vernetzung von Neonazis und Hooligans zu lange ignoriert

Was mit Facebook-Gruppen begann und sich bei Kundgebungen mit wenigen hundert Teilnehmenden fortsetzte, mündete am vergangen Sonntag in Köln in der größten Neonazi-Demonstration in Deutschland der vergangenen Jahre. Die Ereignisse während der „Hooligans gegen Salafisten“-Demonstration stellen die Kulmination einer Entwicklung dar, die in der letzten Zeit deutlich zu beobachten war: die fortschreitende Vernetzung von rechtsgerichteten Fußballfans und organisierten Rechtsradikalen.

Von der Redaktion

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Eberswalde gedenkt Amadeu Antonio Kiowa

Am 12. August 2012 wäre Amadeu Antonio Kiowa 50 Jahre alt geworden. Das haben ihm Neonazis genommen: Am 25. November…

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