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„Das wird man doch wohl sagen dürfen!“ Die diskriminierende Wirkung von Sprache

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Podium bei der Veranstaltung "Wo beginnt Rassismus?", Cover der "taz" und von "Die kleine Hexe" (Quelle: ngn/dw/Screenshots)

Mekonnen Mesghena wünscht sich in der Debatte mehr Sachlickeit statt Hysterie. Dialog statt Rechtfertigung. Er konnte nicht voraussehen, dass sein Vorstoß gegen Diskriminierung , eine solche Heftigkeit provozieren würde, als er mit seiner Tochter „Die kleine Hexe“ gelesen hat. „Die Idee, Kontakt mit dem Verlag aufzunehmen, kam eigentlich von meiner Tochter“, sagte Mesghena. „Sie meinte ich solle den Buchmachern schreiben und sagen, dass sie die Wörter entfernen, damit wir endlich weiterlesen können.“

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Kommentar Schule macht Rassismus. Rassismus macht Schule.

Der Lehrer Herr W. tritt Pult und sagte mit schwäbischer Beflissenheit: „Kind’r heut mache m’r ebbes zum „Lied der Deutschen“, also zur Nationalhymne. Emra, Devran, Sami, ihr geht derweil auf‘n Hof naus. Des isch ja net eu‘r Sach.“ Von Sami Omar.

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Dokumentation Coronavirus-Rassismus

Die Corona-Pandemie wird in Deutschland und weltweit von Rassismus begleitet. Viele, die nicht betroffen sind, können sich kaum vorstellen, wie…

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